Wir sind für Sie da!
07-03-2023 20.00 Uhr in Kleinweisach
Treffen aller Kirchenvorstände um zu hören was 50 % Pfarrstelle bedeutet.
Wir haben ab Mitte 2024 noch 3 Pfarrstellen in der Region.
Ein Pfarrer kann alles – aber wird nicht alles schaffen – vielleicht müssen wir schauen was geht und was wir lassen.
Herr Dekan Ivo Huber wird mit uns das einmal anschauen.
Es geht nur gemeinsam als Region und nur wenn wir im Gespräch bleiben kann es gemeinsam werden.
Orgelkonzert mit Ann-Helena Schlüter und vielen Zuhörern und Zuhörerinnen
Wir gestalten 3-5 Gottesdienste im Jahr. Meistens Gottesdienste in freier Form.
Herzlich willkommen, wir üben am 09.11.2022 im Gemeindehaus in Vestenbergsgreuth um 18.30h eine Stunde.
jedes Jahr zur Kirchweih und vom 1. Advent bis Epiphanias, d.i. Heilig 3-König am 6.1
Pfarrer Daniel Lischewski und Pfarrerin Tabea Richter gestalten mit einem Team die Abschlussgottesdienste an der Berufsfachschule für Kinderpflege – Sozialpflege und Ernährung und Versorgnung in Scheinfeld.
Die Kirche ist am Sonntag ganztags geöffnet.
Der Seniorenkreis wird geleitet von Silvia Arpke und in Schornweisach von Andrea Graf. Monatlich im Wechsel sind wir einmal in Schornweisach beim Seidel und einmal im Gemeindehaus in Vestenbergsgreuth.
Vorstandschaft
Katrin Hausmann 1. Vorsitzende
Margit Hammon 2. Vorsitzender
Gerlinde Panzer Schriftführerin
Jutta Bierlein Kassier
Sabine Debertin Beisitzerin
Tabea Richter Pfarrerin
Rita Albert Beisitzerin
Renate Kugler Beisitzerin
Evangelischer Gemeindeverein Schornweisach e. V.
Katrin Hausmann, 1. Vorsitzende
Schornweisach 153
91486 Uehlfeld
Tel.: 09163 – 5954317
Fax: 09163 – 8284 (Pfarrbüro)
Gemeindeverein.schornweisach@elkb.de
Beitrittserklärungen sind bei allen Vorständen zu erhalten.
„Vom ersten Tag an ist der Mensch auf gegenseitige Unterstützung angewiesen. Gleichzeitig regt uns unser christlicher Glaube zum engagierten Einsatz für nahen und fernen Nächsten ein. Überschaubare Gemeinden bilden dafür besonders geeignete Rahmenbedingungen. Hilfe geben dürfen und Hilfe erwarten korrespondiert in gegenseitiger Verantwortung und bleiben überschaubar und deshalb schon besonders effektiv.
Zur Lebensäußerung einer christlichen Gemeinde gehört Diakonie – „den Tischdienst tun“. Es war uns vor 40 Jahren ein besonderes Anliegen, diese Aufgabe vor Ort zu verankern. Nach dem Prinzip der Subsidiarität wollen wir vor Ort erledigen, was örtlich möglich ist und der nächsten Ebene übertragen, was dort besser erledigt werden kann. Grundlage bleibt aber immer die örtliche Gemeinde. Rückblickend freue ich mich noch heute über die damals gesetzten Impulse.
Ein gutes Fundament – auch für die Zukunft!“
Heinz Haag, Dekan i. R.